Leser meines Blogs und auch die, die mich als Privatperson kennen, sind sich auch meiner Sammelleidenschaft was Jazzsampler betrifft, bewusst. Nach der phänomenalen Jazzclub – Serie erscheint nun bei Blue Note eine ähnliche Sammlung, uns[…]
Schlagwort: Norah Jones
Tony Bennett – Duets II
Zugegeben: Die mediale Aufmerksamkeit, die dem neuen Album von Tony Bennett zuteil wird, hat viel mit dem Ableben von Amy Winehouse zu tun, deren letzter Song Body And Soul hier vertreten ist. Der Song ist[…]
Tonträger der Woche: Gaby Moreno – Still The Unknown
Die aus Guatemala stammende Songwriterin Gaby Moreno lässt einen ein wenig sprachlos zurück. Auf ihrem Album Still The Unknown vollbringt sie das Kunststück, den Blues nicht neu zu erfinden, ihn nicht einmal um bisher ungehörte[…]
Willie Nelson, Wynton Marsalis & Norah Jones: Here We Go Again. Celebrating The Genius Of Ray Charles
Norah Jones wird mir immer sympathischer. Sind ihre Soloalben für mich kaum der Rede wert, empfinde ich den Song Sunrise als ihren einzig gelungenen, so war es vor allem ihr letztes Album …featuring, dass bei[…]
Tonträger der Woche: Norah Jones – …Featuring
Norah Jones trägt auf …Featuring 18 Kollaborationen mit den unterschiedlichsten Musikern aus den verschiedensten Musikrichtungen zusammen und beweist, dass sie, wenn sie denn möchte, durchaus weit davon entfernt ist, die Funktion einer Einschlafhilfe zu übernehmen.[…]
Tonträger der Woche: Triosence ft. Sara Gazarek – Where Time Stands Still
Sony Triosence ft. Sara Gazareks Where Time Stands Still ist Vocal Jazz und der hat in der heutigen Zeit ja so seine Tücken. Da gibt es belangloses wie die zwar schön anzusehende Jane Monheit, angejazzten[…]
Rebekka Bakken – Morning Hours
Universal Lang ist es her, dass ich Rebekka Bakkens Musik zum ersten Mal hörte. Damals war sie noch Gastsängerin bei Julia Hülsmann und die gemeinsam aufgenommene CD hat meine Ohren für den Jazz geöffnet (Ok,[…]
San Glaser – New Road
Soulfood / Emi Es gibt viele Gründe, ein Album von San Glaser zu bewerten, aber der wohl wichtigste ist die überaus hohe Qualität ihrer Stücke. Man nehme Rebekka Bakken, ein wenig Isaac Hayes, Al Green,[…]