Teaserphoto: Photocredit by Aaron Schorch / Vertigo / Capitol
Larkin Poe – eine Band, die auf dieser Seite nun schon einige Jahren begleitet wird. Megan und Rebecca Lovell gehören zum kleinen Kreis jener Künstler, deren Alben und Liveshows wir aufgeregt entgegenfiebern. Als vor ein paar Jahren die erste EP im Eigenvertrieb erschien, war bereits klar zu erkennen, dass die Schwestern sich irgendwann zu einem ganz großen Ding entwickeln werden. Mit ihrem Album Kin gelang es ihnen sogar, Zweifler zu überzeugen. Einen Tag vor ihrem SWR3-New-Pop-Festival-Debüt, auf dem sie beweisen sollten, dass sie nahezu jedes Publikum begeistern können, sprach ich mit den Songwriterinnen über die Bandgeschichte, Veränderungen und Zukunfstpläne.
Das Interview führte Julian Auringer.
Rebecca: Hallo! Wie geht es dir?
Julian: Hallo! Gut. Wie geht es euch?
Rebecca: Gut.
Julian: Wir haben uns ja nun schon ein paar Mal getroffen und miteinander geredet bzw. geschrieben (Nachzulesen hier, hier, hier und hier), wir beide führten meines Wissens das erste längere Interview in Deutschland. Als wir das letzte Mal miteinander sprachen, habt ihr gerade stark euren Sound verändert, wart auf der Suche nach neuen Einflüssen und wolltet ein größeres Publikum erreichen. Das war 2013. Seither habt ihr euren Weg zu RH-Music und in Deutschland zu Universal gefunden. Was hat sich für euch geändert?
Rebecca: Oh mein Gott, es hat sich so viel und zugleich so wenig geändert. Da wäre z.B. ein unglaublich unterstützendes Team, lauter Menschen die ihren Job wirklich großartig machen, jeder auf seinem Gebiet absolut professionell. Viele Dinge, die im Eigenvertrieb nur mit großem Aufwand zu bewerkstelligen sind. Jetzt gibt es Personen, die genau wissen, wie man die Musik unter die Hörer bringt, wie man die richtige Zielgruppe anspricht und sie Zugang zu uns und unserer Musik findet. Aber bei uns hat sich eigentlich nur sehr wenig geändert. Wir machen immer noch das, was wir bereits vor zwei Jahren gemacht haben. Wir sind immer noch die gleichen, Larkin Poe wie man sie kennt. Eigensinnig, immer dabei, neue Songs zu schreiben – es gibt wirklich viele, sehr viele neue Songs – und wir treten regelmäßig auf. Die letzten zwei Jahre haben nun das Beste aus beiden Welten zusammengebracht und wir können uns voll und ganz auf die Musik konzentrieren.
Julian: Aber 5 Alben in zwei Jahren zu veröffentlichen, diese Freiheit habt ihr jetzt nicht mehr?
Rebecca: Nein, niemals wieder. Und um ganz offen zu sein: Ich glaube auch, dass wir sowas nie wieder machen. Wir hätten das einfach aufnehmen und wegwerfen sollen. Natürlich mache ich nur Spaß! Ach nein, ich glaube jetzt haben wir einfach das richtige Maß erreicht und veröffentlichen weniger Musik, dafür aber sehr viel professioneller.
Julian: Mir ist natürlich noch etwas ganz anderes aufgefallen. Euer Stil, euer Auftreten, da hat sich einiges geändert. Ein kompletter Wandel vom süßen Countrymädchen zu kleinen Rockstars. Erzähl mir ein wenig von modischen Einflüssen – wie hat sich der Wandel vollzogen?
Rebecca: Oh vielen Dank! Weißt du, ganz ehrlich, diese Veränderung kommt einfach auch davon, dass man langsam älter wird. Unser Geschmack hat sich sehr stark gewandelt. Megan und ich kleiden uns nun häufig in schwarz, Leder etc. Wir haben uns ein wenig in die Joan-Jett-Richtung gewandelt. Auf der einen Seite wird das manche Fans etwas überrumpeln aber auf der anderen Seite ist das auch ganz natürlich. Der Stil einer 18-jährigen und der Stil einer 24-jährigen – das sind einige Jahre, in denen man einfach erwachsener wird.
Julian: Ja, ich erinnere mich. Als wir uns erstmals trafen warst du 19 und deine Schwester 21 …
Rebecca: Ja, das ist eine lange Zeit, die aber auch sehr viel Spaß gemacht hat. Wir hatten so viel Zeit, zu experimentieren, uns auszuprobieren und herauszufinden, wer wir wirklich sind, wer wir sein möchten. Ob nun der Kleidungsstil oder auch musikalisch und lyrisch: Wir mussten erst unsere Stimme finden. Aber du kannst dir auch sicher sein, dass sich da noch einiges ändern wird, wir sind definitiv noch nicht am Ende.
Julian: Auffällig war schlicht, dass ihr jetzt sehr ikonisch ausseht, aber damals wart ihr eben zwei amerikanische Country-/Folkmusikerinnen, sehr szenetypisch. Jetzt stecht ihr wirklich heraus.
Rebecca: Oh, das ist so süß von dir! Es bedeutet uns so viel, das mal zu hören. Wir wollen einfach, dass man uns bereits aus der Ferne als Rockstars erkennt. Das war immer unser Ziel, Rockstars zu sein und so etwas braucht Zeit. Wir haben uns irgendwann gesagt: Ab jetzt sind wir Rockstars und bleiben es, bis wir sterben.
Julian: Man sieht das auch ganz gut an eurem Sound. Zwischen Time To Grow, von eurer alten Band, das noch stark an Musiker wie z.B. Sierra Hull erinnert, bis hin zu KIN habt ihr euren Sound erstaunlich geändert. Damals Bluegrass, heute souliger Bluesrock. Wie sieht es denn mit euren Einflüssen aus? Wann habt ihr euch gesagt: Wir sollten mehr rocken?
Rebecca: Unser erstes Jahr als Larkin Poe – wir lassen The Lovell Sisters jetzt mal außen vor – war die Zeit in der wir Spring, Summer, Fall und Winter veröffentlichten, diese ganzen EPs. Da ging es vor allem auch darum, herauszufinden, wie man Songs schreibt. Songs hatten wir vorher nicht wirklich geschrieben und es gab so viele neue Dinge zu lernen. Wie schreibt man z.B. gute Lyrics? Wir mussten uns über unsere Gefühle klar werden. Was fühlt sich echt an, was ist authentisch? Dann kam eine Zeit, in der wir einfach nur auftreten wollten. So viele Gigs wie möglich. Besonders in den letzten drei Jahren waren wir dann sehr viel auf Tour. Während dieser Zeit haben wir gemerkt, dass wir Americana mögen, aber auch Pop. Und doch gehören unsere Herzen dem Rock And Roll. Es gab diesen Drang, eine amerikanische Rock And Roll Band zu sein. Wir fühlen uns davon sehr angesprochen, denn wir lieben die Musik von Bands wie Tom Petty & The Heartbreakers, diese schmutzigen Sounds. Oder Led Zeppelin, obwohl die aus Großbritannien kommen. Die Allmann Brothers! Bei denen geht es darum, auf die Bühne zu gehen, Soli zu spielen, eine Lightshow zu haben und die Menschen mitzureißen. Denk an Joe Walsh. Rocky Mountain Way. Was der mit den Menschen anstellt, das wollen wir auch. Eine laute, verzerrte Gitarre, herzzerreißender, schreiender Gesang – wir mussten erst lernen, wie man so etwas schreibt und vor allem auch, wie man solche Musik auf der Bühne rüberbringt, wie man sich als Rockstar verhält. Eine ganz natürliche Entwicklung, ohne Frage. Wir zwei, als Frauen, haben die Absicht, mehr und mehr Rock zu spielen. In der Zeit mit Larkin Poe hat sich für uns ganz klar herauskristallisiert, was wir machen wollen und das es genau diese Art von Musik ist, die uns anspricht.
Julian: Als Teil der Musikszene Atlantas – wie sehr ist euer Sound von der Stadt inspiriert? Inspiriert eure Musik die dortige Szene?

Rebecca: Eine interessante Frage … Atlanta ist eine Großstadt und die meisten Bands spielen Rap, Hip Hop und Trip-Hop. Aus dieser Richtung wurden wir vermutlich weniger inspiriert. Allerdings haben wir sehr viel von der Südstaatenszene in uns aufgenommen. Allein schon die Idee des Südstaatenrocks – auch wenn wir keine Südstaatenband im typischen Sinne sind – da liegt eine Menge Inspiration. Ob die traditionelle Musik des Südens, die Gospelsongs Alabamas, die Arbeitslieder Louisianas, die bodenständige, dreckige, bluesgetränkte, herzzerreißende Musik des Südens, die von Schmerz und Leid geprägt wurde. All das ist ein viel größerer Berührungspunkt als die aktuelle Musikszene Atlantas. Ich will nicht sagen, dass die Musik schlecht sei, denn die Szene ist schon beeindruckend und es gibt so viel gute Musik zu entdecken, ganz sicher, aber für uns sind die alten Referenzen viel wichtiger. Wir suchen Inspiration in der Musik, die 50 bis 60, ja sogar 100 Jahre vor unserer Band gespielt wurde.
Julian: Auf eurem letzten Konzert in Isernhagen/Hannover habt ihr viele Songs gespielt, die es nicht auf euer Album KIN geschafft haben: Goldilocks, Try To Trust Me, Mad As A Hatter …
Rebecca: Oh mein Gott …
Julian: Mir gefielen besonders die Songs, die einen deutlichen Märcheneinfluss haben. Warum habt ihr die nicht aufgenommen?
Rebecca: Wir spielen z.B. Mad As A Hatter immer mal wieder live. Aber irgendwie werden die Songs mit der Zeit einfach langweilig. Ich glaube die größte Herausforderung als Künstler ist es … also bestimmte Songs werden mit der Zeit einfach langweilig. Man schreibt einen Song, man liebt ihn aus ganzem Herzen und hält ihn für seinen liebsten Song. Aber dann muss man ihn immer und immer wieder spielen und in dieser Zeit wächst man langsam darüber hinaus.
Megan: Man schreibt einfach irgendwann eine bessere Fassung desselben Songs.
Rebecca: Ja, so ist es. Man schreibt denselben Song immer wieder und hofft, dass er dabei immer besser wird. Nehmen wir Goldilocks: Das Grundgerüst ist ein Riff und antreibender Gesang. Aber dieses Grundgerüst fließt dann in andere Songs ein und die waren sehr viel besser als das Ausgangsmaterial. Mit der Zeit muss man einfach loslassen, ein paar Songs links liegenlassen … und gleichzeitig darauf hoffen, dass man eine bessere Version schreibt. Am Ende hat man einige Songs, die so klingen wie Goldilocks – nur besser.
Julian: Also schreibt ihr einen Song, nehmt die besten Elemente und kreiert etwas Neues daraus?
Rebecca: Exakt so! Ich glaube das ist die große Herausforderung als Songwriter: Lernen, was man gut schreiben kann und die besten Sachen weiterentwickeln. So wird man dann immer besser, schreibt bessere Songs. Einen Song dann tatsächlich fallen zu lassen bereit aber auch ein paar Probleme. Man liebt das Material – es handelt sich ja schließlich um das eigene Kunstwerk und wenn man selbst nicht an seine Werke glaubt, wer dann? Das ist alles schon recht schwer, auch wenn man einen Song ausweidet oder ihn gleich ganz vergisst. Aber es ist ja auch genau dieser Antrieb, der einen wachsen lässt. Immer auf der Suche nach dem perfekten Song.
Julian: In unserem zweiten Interview habt ihr mir von eurer Geschwisterrivalität erzählt, die eure Songs zu der Zeit stark prägte. Ihr habt versucht, euch gegenseitig zu übertreffen. Nun schreibt ihr eure Songs zusammen. Wie habt ihr es geschafft?
Rebecca: Als wir KIN vorbereiteten haben wir beschlossen, zusammen zu schreiben. Wir haben uns zusammengesetzt und unsere alten Songs angehört. Dabei haben wir festgestellt, dass alles irgendwie fragmentarisch wirkte. Megan kann sehr gute Popsongs schreiben, während meine Songs eher exzentrisch ausfallen. Wir haben dann beschlossen, diese beiden Seiten miteinander zu vereinen. Ein essentieller Schritt, um sich künstlerisch weiterzuentwickeln.
Megan: Eine Sache die wir in den letzten Jahren gelernt haben, ist die Rivalitäten etwas zu unterdrücken. Weißt du, ich war früher sehr sensibel wenn es um meine Songs ging. Da war ich schnell sehr verletzt, vor allem, wenn wir Teile meiner Songs verändert haben oder einfach einen Teil nahmen und ihn in einem anderen Song unterbrachten. Aber jetzt liebe ich dieses Vorgehen. Ich musste einfach lernen, den Song in den Vordergrund zu stellen und das Beste daraus zu machen. Wenn man das Gefühl hat, etwas zum Song des Anderen beizutragen, sollte man einfach nicht darauf achten, von wem es kommt, solange es nur den Song zu seiner bestmöglichen Version verhilft.
Rebecca: Genau so ist es. Es kommt gar nicht darauf an, wer es von uns geschrieben hat, sondern nur, wie es sich hinterher im Song macht. Da mussten wir wirklich reinwachsen. Wir wollen generell immer hervorragend sein. Ob nun Live oder im Studio: Wichtig ist nur, sich selbst immer und immer wieder zu überbieten.
Megan: Das stand beim Album definitiv im Vordergrund. Wenn man älter wird, lässt man manche Sachen einfach los, verändert sich und auch seine Arbeitsweise.
Julian: Vom Ocean Sound Album zu KIN trat sehr offensichtlich eine Veränderung im Songwriting hervor. Eine deutliche Veränderung. Ocean Sound war damals ohne Frage euer bestes Album mit ein paar der stärksten Songs und dann habt ihr KIN herausgebracht und alles hat sich in eine sehr gute Richtung verändert.
Megan: Danke! Wir verändern uns ständig und werden immer besser.
Rebecca: (säuselnd/singend): Ja, das tun wir!
Julian: Schreibt ihr trotzdem noch getrennt, oder nur noch zusammen?
Rebecca: Also der Kern eines Songs, der Samen, aus dem der Song sich entwickelt, entsteht immer noch getrennt voneinander. Aber dann setzten wir uns zusammen und arbeiten gemeinsam an dieser Idee, entwickeln die Melodien usw. Wen es um Songs geht vertraue ich niemandem so sehr, wie Megan, sei es nun der Text, die Melodie oder das Arrangement und Megan fühlt mir gegenüber das gleiche. Es wäre also eine Verschwendung, nicht miteinander zu arbeiten.
Julian: Das Arrangement entsteht also ohne die Band?
Rebecca: Ja. Solche Sachen entscheiden nur wir.
Julian: Ihr habt in den letzten Jahren mit einem Haufen toller Musiker gearbeitet. Kristian Bush von Sugarland, Elvis Costello, Connor Oberst. Wie oder auf welche Weise haben die euch beeinflusst?
Rebecca: Oh, so sehr! Die Musiker, die uns als Musiker angeheuert haben, haben unser Leben schon extrem verändert. Es ist eine Sache, eigene Songs zu spielen. Aber eine ganz andere, wenn man plötzlich die Songs anderer Personen spielen muss. Zu Beginn ist das ein sehr ungewöhnliches, seltsames Gefühl. Man fühlt sich unwohl dabei, aber dieses Unwohlsein verändert Künstler grundlegend. Bei Musikern ändert sich z.B. die Art, wie man singt, wie man sich auf der Bühne verhält.
Megan: Kristian Bush – da waren wir am Anfang sehr unsicher. Bei Elvis Costello und Connor Oberst ebenfalls. Aber das treibt einen an, es macht dich zu einem anderen Musiker. Aus diesen Situationen haben wir sehr viel neues Fachwissen mitgenommen.
Julian: Elvis Costello hat ja auch einen Kurzauftritt im neuen Musikvideo …
Rebecca: Ja, das war auf unserer Sommertour im letzten Jahr. Da waren wir auch einen Monat mit Elvis unterwegs, also hat er es auch ins Video geschafft, was schon toll ist.
Julian: Was macht ihr eigentlich, wenn ihr nicht auf Tour oder im Studio seid? Habt ihr irgendwelche Hobbys, die sich grundlegend von der Musik unterscheiden?
Rebecca: Oh, eine schwierige Frage. Ich denke gerade drüber nach, was ich zuletzt gemacht habe. Also im letzten Jahr waren wir genau 3 Wochen zu Hause, nach einer zweimonatigen Tour. Ich bin auf ein paar Konzerte gegangen, ich laufe gerne, fahre gerne Rad, ich schreibe gerne Songs und spiele Gitarre.
Megan: Wenn wir zu Hause sind, verbringen wir sehr viel Zeit mit unserer Familie und unseren Freunden. Man muss es ganz klar sagen – das schwerste am Leben auf Tour ist die Zeit, die man nicht mit der Familie verbringt.
Rebecca: Wir lesen auch sehr viel, haben gerade neue Kindles bekommen, eine ziemlich gefährliche Sache, denn jetzt haben wir jedes Buch zur Hand.
Megan: Unsere Schwester [Jessica, früher Violinistin bei der Vorgängerband The Lovell Sisters] hat sie uns geschenkt.
Rebecca: Eine absolut großartige Erfindung.
Julian: Was steht bei euch 2016 an? Worauf können die Fans sich freuen? Neues Album, neue Tour, vielleicht mal wieder ein Konzert in Hannover?
Rebecca: Na hoffentlich Hannover, wir würden uns sehr freuen, endlich mal wieder dort zu spielen. Was das Album angeht, werden wir KIN neu auflegen. Aber es wird nicht identisch sein, sondern eine aufregende, spannende, neue Edition. Es werden ein paar neue Songs auf dem Album sein, die du noch nicht kennst. Zurzeit sind wir gerade in Berlin, aber am Sonntag fliegen wir nach Los Angeles und gehen dort ins Studio, nehmen neue Songs auf. Da sind wir ziemlich gespannt drauf. 2016 wird hoffentlich ein großes Jahre für uns. Wie das alles mit den Konzerten funktioniert, wissen wir noch nicht genau, es gibt derzeit viele Veränderungen. Ständig bekommen wir neue Informationen. Aber wir sind wirklich sehr aufgeregt.
Julian: Danke für eure Zeit.
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Wer ich bin: Ich schreibe Bücher, forsche zur Massenkultur (Comics!), komponiere, liebe Musik & bin hoffnungslos franko-/italophil.
Woran ich glaube: Wir sollten im Leben danach streben, Narren zu sein. Immer auf der Suche, niemals am Ziel, von Neugier getrieben, mit offenen Augen, Ohren & Geist durch die Welt gehend.