Er zählt zu den bekanntesten Musikern der 1960er/1970er Jahre. Als Hauptsongwriter der Bands The Guess Who? und Bachman Turner Overdrive ist Randy Bachman für mehr als ein Dutzend Hits verantwortlich. Als einziger Musiker wurde er zweimal in die Canadian Rock And Roll Hall Of Fame aufgenommen und spielt sogar in der TV-Kultserie The Simpsons mit (S11E13: Ein Pferd für die Familie). Vor kurzem erschien seine neue Blu-ray/DVD/CD Every Song Tells A Story – Randy Bachman Vinyl Tap Tour, ein Mitschnitt seines 2013er Konzerts im Pantages Playhouse Theatre in Winipeg. Wir sprachen mit ihm über sein Leben und die Liebe zur Musik.
Wenn Sie auf ihre Zeit als Teenager zurückblicken … haben Sie sich seit damals verändert?
Randy Bachman: Ich habe mich kein bisschen verändert! Nein, natürlich verändert man sich im Laufe der Jahre. Als Teenager verliebte ich mich in den Rock ‚n‘ Roll. Zu Erst in die Musik von Elvis Presley, dann in seine unzähligen Kopien. Gene Vincent, Ricky Nelson, Eddy Cochran. In den späten 1960er Jahren gab es dann urplötzlich jede Menge Bands aus Großbritannien, die British-Explosion. Beatles, Rolling Stones – und jede Menge Kopien, die ich natürlich auch alle liebte. Plötzlich war da jede Menge neuer Musik. Ob nun Led Zeppelin, The Who oder Cream, auch heute bin ich immer noch ein großer Fan dieser Bands. Wie Sie sich sicher denken können, liebe ich die Musik bis heute, ich mache ja auch selbst welche, bin Moderator meiner eigenen Radiosendung und liebe es, Platten aufzulegen. Was sich in den Jahren allerdings geändert hat, ist mein Alter. Ich bin älter geworden, einige Jahre sind dazugekommen. Aber meine Liebe zum Rock ‚n‘ Roll blieb.
Haben Sie ihre großen Vorbilder getroffen?
Randy Bachman: Oh, da gibt es eine Person die ich unbedingt noch treffen muss: Eric Clapton! Viele habe ich getroffen, aber er ist mir immer wieder entwischt. Einige kannte ich auch, bevor sie zu Legenden wurden, zum Beispiel Jimi Hendrix. Mit den meisten habe ich sogar zusammen Musik gemacht, außer eben Eric Clapton. Der steht noch ganz oben auf der Wunschliste.
Erinnern Sie sich an den Moment, wo Sie dachten: „Jetzt habe ich es geschafft!“
Randy Bachman: Ja, allerdings. Ich war mit meiner ersten Band unterwegs, The Guess Who?. Neun Jahre waren wir bereits auf Tour und es gab einen ewigen Kampf mit Schulden, die man abzubezahlen hatte. Als dann American Woman – das Album und die Single – auf den ersten Platz der Charts schossen, das war 1970, lange ist es her, habe ich mir gedacht: „Wir haben es geschafft!“. Unsere Gage stieg damals von 750 $ auf 10000 $ pro Show und dann kletterte die Gage immer weiter nach oben. Wir dachten uns, jetzt können wir endlich unsere Rechnungen bezahlen, die sich zuvor angehäuft hatten. Als ich dann einige Jahre später Bachman Turner Overdrive gründete, hatten wir weitere vier oder fünf Jahre Schulden abzubezahlen. Als Außenstehender kann man sich das wahrscheinlich gar nicht vorstellen, aber wir konnten damals gerade mal unser Benzin selbst bezahlen. Auf einmal hatten wir dann einen Nummer-1-Hit mit You Ain’t Seen Nothing Yet und Not Fragile. Sehr lange Zeit verliert man Geld und plötzlich verdient man welches. Der Grund dafür ist meist, dass man wirklich spärlich lebt, sich keinen Luxus gönnt, ein Leben am Abgrund führt. Wenn wir auf Tour gegangen sind, haben wir uns wie Schulkinder auf einem Klassenausflug Ernussbuttersandwiches geschmiert und eingefroren. Jahrelang ging das so. Anstatt eines Hotelzimmers hatten wir Schlafsäcke dabei und schliefen in Zelten. Geld für andere Unterkünfte hatten wir nicht. Wenn du dann irgendwann nicht mehr im Bus sondern in einem Hotelzimmer schläft denkst du dir: „Ja, ich habe es geschafft!“
Sie konnten sich also kein Hotelzimmer leisten. Als es dann ging – haben Sie mal eines zerstört?
Randy Bachman: Nein, nein, das habe ich niemals getan. Nicht absichtlich. Das waren The Who und die anderen Jungs.
Haben Sie den Film Almost Famous von Cameron Crowe gesehen und wenn ja, würden Sie der Aussage des fiktiven Lester Bangs (Anm.: Philip Seymour Hoffman) über The Guess Who? zustimmen?
Randy Bachman: Natürlich habe ich den gesehen. Klar, wir waren sechs oder sieben Jahre lange eine wirklich gute Garagenband. Wie eine Punkband. Mit der Zeit wurden wir immer ein wenig besser und wenn man dann plötzlich im Radio gespielt wird, ist man eigentlich keine Punkband mehr – das schließt sich ja irgendwie aus. Und ja, ich muss ihm zustimmen, dass The Guess Who? eine wirklich gute, großartige Band war.
Warum haben Sie The Guess Who? auf dem Höhepunkt des Erfolgs verlassen?
Randy Bachman: Medizinisches Problem! Zu meiner Zeit bei The Guess Who? musste ich oft ins Krankenhaus. Wir hatten gerade die Charts erstürmt und ich bekam ein ernstes medizinisches Problem. Aber es gab auch noch andere Probleme wie Drogen und Alkohol. Ich wollte das aus den genannten Gründen nicht mitmachen. Sowas führte natürlich zu weiteren Problemen, vor allem, wenn man zusammen ist. Wenn wir auf Tour waren oder übten musste ich ins Krankenhaus. Dann hieß es immer: „Entschuldigung, ich muss ins Gefängnis“, oder eben: „Entschuldigung, ich muss ins Krankenhaus!“. Sie machten dann irgendwann ohne mich weiter. Hätten sie nur wenige Monate auf mich gewartet, eine Pause eingelegt während ich im Krankenhaus war, dann wäre ich wieder voll dabei gewesen. Aber wie ich schon sagte: Wenn man einen Schuldenberg von 40/50000 $ hat und plötzlich bekommt man eine abendliche Gage von 10000 $ – dann hat man die Chance, seine Schulden in kürzester Zeit abzubezahlen. Die Menschen glauben oft, wenn man ein Nummer-1-Album hat, wäre man reich. Aber man ist völlig überschuldet, da häufen sich Kosten von vier oder fünf Jahren an, man schuldet seinen Eltern und Freunden Geld und die Kreditkarten sind überzogen, weil es irgendwie weitergehen muss. Die meisten Menschen drehen völlig durch, geben immer mehr Geld aus, verlieren völlig den Überblick und plötzlich sind sie pleite. So viele Mädchenbands sind bankrott gegangen. Tony Braxton gleich drei Mal. Whitney Housten zwei Mal. Sie beginnen, Geld für Kleidung und Limousinen auszugeben obwohl sie noch verschuldet sind.
Warum sind Sie nach Head On bei Bachman Turner Overdrive ausgestiegen?
Randy Bachman: Die Zeit damals war sehr frustrierend. Disco war gerade sehr beliebt und keiner wollte mehr Rockbands hören. Viele Bands haben dann aufgehört, z.B. ZZ Top oder versucht, Discomusik zu spielen. Selbst die Rolling Stones haben so einen Song aufgenommen, aber es hat einfach nicht funktioniert. Keiner hatte wirklich Erfolg. Viele alten Bands überlegten, 5 Jahre zu pausieren und die Szene zu beobachten. Diese Entscheidung funktionierte meist sehr gut. Bands, die eine Pause einlegten, kamen viel stärker zurück, sind immer noch zusammen. Leider haben wir das nicht so gemacht. Die Jungs machten ohne mich weiter, wurden zu BTO, mein jüngerer Bruder war sehr wütend auf mich, wir hatten große Probleme miteinander und entwickelten uns in unterschiedliche Richtungen weiter. Das ist der Lebenszyklus einer Rockband. Du kommst zusammen, machst Musik, nimmst Platten auf, hast vielleicht einen Hit, fängst an dich zu streiten und die Band fällt auseinander.
War es in den 1960er/1970er Jahren einfacher, Songs zu schreiben? Worauf ich hinaus will – Jedes Riff und jeder Rhythmus war neu …
Randy Bachman: In den 1960er Jahren war es schon einfacher, denn man konnte über alles schreiben, was einem auf dem Herzen lag. Fröhliche und traurige Songs, Protestsongs und Songs, die das System stützten. Jeder Beat und jede Stilrichtung war erlaubt und die Songs liefen trotzdem im Radio. Heute werden nur noch ganz spezielle Sachen gespielt, jeder Radiosender hat sein eigenes Themengebiet … Dance, Blues, Classic Rock und das ist wirklich unglaublich langweilig. Wenn man sich die Hitparaden der 1960er Jahre anhört oder die alten Listen ansieht fällt auf, dass jede Radiostation, ob nun in Deutschland, Kanada oder England, alles spielte. Frank Sinatra, The Beach Boys, The Beatles, Petti Page, Buck Owens, Elvis Presley, ein wildes Durcheinander. Die haben wirklich alles gespielt! Man musste nie den Sender wechseln, weil es so viel Abwechslung gab. Schnelle und langsame Songs. Percy Faith, Hugo Montenegro … wirklich alles. Sogar Liberace! Wenn man alte Hitparaden aus den 1960er Jahren betrachtet, gedruckt – ich selbst habe viele davon aufgehoben – sieht man, wie unglaublich die Top 100 waren. Wirklich unglaublich! Man musste niemals den Sender wechseln. Heute macht man das ständig, weil alles immer gleich ist. Jeder Sender hat heute sein eigenes Format.
Aber um auf die Frage zurückzukommen: Songs zu schreiben, zwischen 1961 und 1976, das waren 15 Jahre des pursten Rock’n’Roll. Später kamen dann Disco und Punk und die Radiosender haben sich voneinander abgegrenzt und haben nur noch eine Art von Musik gespielt. Bis dahin war alles unglaublich frei und offen. Man konnte in einer Band spielen und einfach machen, was man wollte, es gab keine Regeln. Schauen Sie sich mal die Beach Boys, die Beatles und die Rolling Stones an: Jede Single war anders, nie klang irgendwas gleich. Mal eine Ballade, dann was Schnelles, zwischendurch auch mal eine Polka. Nehmen Sie Ob La Di, Ob La Da von den Beatles. Das ist eigentlich eine Polka. Andere machten symphonische Sachen, wo man sich hingesetzt hat und einfach nur zuhörte, wie z.B. Good Vibrations! von den Beach Boys oder Bohemian Rhapsody von Queen, dazu kann man nicht tanzen, auch wenn man es versucht. Man sitzt einfach nur da, ist völlig erschlagen von den tollen Songs und singt mit. Diese Stücke sind so unglaublich unterhaltsam und verändern dein Gehirn, jedes Mal aufs Neue. Deshalb werden die Stücke auch nie alt. Sie unterhalten einfach zu gut, sind zu interessant. Wenn man heute eine Tanzplatte hört, ist doch alles völlig gleich. Immer und immer wieder der gleiche Song, sieben oder acht Minuten ändert sich nichts, trotz verschiedener Songs von unterschiedlichen Interpreten. Und dann werden diese Songs auch noch zu dutzenden gespielt, stundenlang – das ist doch völlig bescheuert! Einheitsbrei.
Wie schreiben Sie ihre Songs? Wie fangen Sie an?
Randy Bachman: Das ist jedes Mal völlig anders, alle Songs haben einen anderen Ursprung. Gelegentlich sind es drei oder vier Worte, die ich irgendwo aufgeschnappt habe und die gut als Hookline funktionieren. Manchmal ist es auch eine Akkordfolge auf der Gitarre, die ich auf einer Platte gehört habe oder die jemand gespielt hat und die ich dann versehentlich nachspiele oder es ist ein Riff. Der Versuch z.B. Daytripper oder Johnny B Goode zu spielen misslingt und ich verspiele mich dabei. Da ist dann plötzlich was Eigenes draus entstanden. Sie müssen wissen: Ich versuche Songs immer nach dem Gehör zu spielen. Da läuft öfter mal was schief und führt zu einer Eigenkreation. Oder man arbeitet mit anderen Musikern zusammen und die sagen: „Wir wollen einen Song darüber schreiben, wie man sich ver- und entliebt und das soll alles in einer einzigen Nacht geschehen. Nennen wir ihn doch ‚Overnight‘“. Man hat ein Thema, spielt sich gegenseitig Ideen vor, stimmt zu oder lehnt ab. So entsteht dann Zeile für Zeile ein Song, fast wie von selbst, weil man sich gegenseitig hilft. Wenn man hingegen für sich allein schreibt kann es auch passieren, dass etwas aus dem Blauen heraus entsteht. Vieles ist einfach da und ich weiß gar nicht, wie genau das entstanden ist. Die Ideen sind einfach da und ich nehme sie an, habe etwas geschrieben. Wenn mich dann keiner darauf hinweist, dass es den Song bereits gibt, wurde mir von irgendjemandem ein Geschenk gemacht und fertig ist der neue Song.
Ich bin mit Ihren Songs aufgewachsen. American Woman, You Ain’t Seen Nothing Yet – als ich geboren wurde waren das schon Klassiker, die immer wieder im Radio liefen und bis heute auf allen möglichen Mixtapes und Samplern zu finden sind. Haben Sie etwas verpasst, weil diese Songs von Ihnen stammen und Ihre emotionale Bindung sich völlig von der des normalen Hörers unterscheidet?
Randy Bachman: Nein. Ich bin ein Teil meiner Stücke und ehrlich gesagt habe ich die beiden genannten Songs in kürzester Zeit geschrieben. Es hat kaum länger als eine Minute gedauert. Sie sind auf der Bühne entstanden, spontan, beim Improvisieren. Im Studio haben wir das Material dann ausgearbeitet. Ich wusste gar nicht, was ich da eigentlich mache. Bei American Woman lief es wie folgt: Ich stand auf der Bühne, improvisierte ein wenig und plötzlich kam mir dieses Riff in den Sinn. Oder besser: Er war einfach da. Ich spielte also dieses Riff und schrie zu Burton Cummings: „Sing was! Sing irgendwas!“ und ihm fielen die Worte American Woman ein. Es fühlte sich so an, als wären sie ein Gottesgeschenk. Ich liebe diese Songs immer noch, nach all den Jahren. Jedes Mal, wenn ich sie spiele, freue ich mich aber ich wundere mich auch jedes Mal erneut darüber, woher sie eigentlich gekommen sind. Ich habe mich also nicht mit Bleistift und Papier hingesetzt und mir vorgenommen, einen Hit zu schreiben. Wenn ich das könnte, würde ich es jeden Tag tun, aber so funktioniert es leider nicht. Ich spiele einfach immer weiter und bei einem von 12 oder 14 Stücken geschieht wieder dieser magische Moment, wie es auch damals war. Plötzlich hat man etwas komponiert, was jeder mag und ich wundere mich wieder, wo das jetzt eigentlich hergekommen ist. Man muss es einfach tun, ohne den Mechanismus dahinter zu verstehen. Es ist wie beim Basketball. Du wirfst und wirfst und wirfst und plötzlich landet der Ball im Korb. Oder beim Golf. Wie man es macht? Wenn ich es wüsste, würde ich jedes Spiel gewinnen. Es ist einfach der Moment. Plötzlich hat es geklappt, plötzlich hast du einen Hit geschrieben. Aber mal ganz ehrlich … Von 100 Songs bleibt einer übrig, niemand mag die anderen 99 und man weiß nicht, warum gerade dieser eine Song so viel Zuspruch erntet. Das ist das wunderbare an der Musik: Du weißt nicht, wann etwas zum Hit wird. Du machst einfach immer weiter und nach Jahren schaust du zurück und hast 15 Hits, die man auf der ganzen Welt kennt. Genau davon handelt ja auch meine neue DVD Every Song Tells A Story. Ich beschreibe, wovon die Songs handeln, wann ich sie geschrieben habe und die Menschen sind vollkommen verblüfft, denn sie kennen die Songs, wissen aber nicht die Bedeutung dahinter. Mancher ist tiefgründig, mancher war einfach ein musikalischer Unfall aus dem ein Hit entstand. Das ist Entertainment.
Ja, so ging es mir auch, als ich die DVD gesehen habe. Die Geschichten sind richtig interessant und zum Teil wirklich lustig. Besonders mag ich Prairie Town. Es erzählt eine wirklich schöne Geschichte, die sehr nah wirkt, als hätte man sie selbst erlebt. Haben Sie denn einen Song geschrieben, den Sie am meisten mögen?
Randy Bachman: Prairie Town mag ich auch sehr gern. Wieder so ein Zufall. Ich schicke den Text an Neil Youngs Roadie, einfach nur so, zum Spaß. Plötzlich erhalte ich ein handgeschriebenes Fax von Neil Young auf dem er schreibt, wie gut ihm der Text gefallen hat – er hat also nicht mal den Song gehört – und lädt mich ein, weil er unbedingt Teil des Songs sein will. Ehe ich mich versehe, sitze ich im Flugzeug nach Kalifornien, wo wir auf seiner Ranch zwei Versionen des Songs aufnehmen, eine langsame und eine schnelle. Das Stück ist natürlich sehr autobiografisch, sehr persönlich. Es geht um meine Kindheit und Jugend in Winnipeg, um Neil Young, meine Zeit mit The Guess Who?. Den Leuten gefällt es sehr, obwohl es mit seinen fünf Minuten deutlich länger ist, als der Standardradiosong, aber manchmal braucht man eben diese Zeit, um die Geschichte zu erzählen. Es wundert mich immer wieder, dass manche Songs so geliebt werden. Ich verbringe nun den Rest meines Lebens damit, sie zu spielen.
Als Rockstar erlebt man sicher auch eine Menge verrückter Sachen. Was war Ihre verrückteste Erfahrung?
Randy Bachman: Vor 15 Jahren war ich mit den wiedervereinten The Guess Who? unterwegs. Bei einem speziellen Auftritt in Toronto stand ich mit den Rolling Stones, Rush und AC/DC auf der Bühne, vor einer halben Millionen Menschen. Das war verrückt. Auf eine sieben Meter hohe Bühne zu steigen und überall wo man hinschaut, ist ein riesiger See aus Armen und Köpfen. Als wir dann Taking Care Of Business spielten und ich die Menge aufforderte, die Hände in die Höhe zu heben und zu klatschen schossen eine Millionen Hände in die Luft, klatschten und die Menge sang meinen Song … Das war das großartigste Gefühl auf der Welt. Unvergleichlich. Als wir dann You Ain’t Seen Nothing Yet spielten, sind die völlig ausgeflippt. Eine der großartigsten Erlebnisse meines Lebens.
Das Gespräch führte Julian Auringer von diekopfhoerer.eu
Die DVD/Blu-ray/CD Every Song Tells A Story – Randy Bachman Vinyl Tap Tour ist bei The ILS Group/Caroline/Universal erschienen und darf mit Roger Hodgsons Take The Long Way Home (2007) verglichen werden. Ein äußerst unterhaltsames Format, das von seinem gut gelaunten Star und jeder Menge interessanter Geschichten lebt (4/5).
Hinweis: Alle Artikel wurden mir von der entsprechenden Plattenfirma / dem entsprechenden Verlag bzw. Verleih zwecks Rezension kostenlos zu Verfügung gestellt. Die Rezensionen sind demnach als Werbung zu betrachten. Werbung: Wenn dir der Artikel gefällt, wirst du mein Buch lieben: The Beach Boys - Pet Sounds
Wer ich bin: Ich schreibe Bücher, forsche zur Massenkultur (Comics!), komponiere, liebe Musik & bin hoffnungslos franko-/italophil.
Woran ich glaube: Wir sollten im Leben danach streben, Narren zu sein. Immer auf der Suche, niemals am Ziel, von Neugier getrieben, mit offenen Augen, Ohren & Geist durch die Welt gehend.