Hatte ich in der Kritik zu Home Is Where The Heart Breaks noch vermutet, dass es trotz deplazierter Single mit der postrockaffienen österreichischen Band bergauf gehen wird, so muss ich nach intensiver Begutachtung der neuen Platte Inside My Head Is A Scary Place feststellen, dass ich mich zumindest auf künstlerischer Ebene enorm getäuscht habe. Trotz Starproduzentin Sylvia Massy und eigener Produktions AG macht die Band alles, was bereits am Vorgänger nervtötend war. Keine ineinanderfließende Songs, Single reiht sich an Single, einzig Flower sticht positiv hervor und bleibt hängen. Würde man auf diesem Niveau eine ganze Platte gestalten, so könnte man über eine gute Bewertung reden, so aber bleibt es mir nur folgerichtig über, zwei Punkte zu vergeben.
Erschienen bei G-Records.
Subjektiv:[xrr rating=2/5]
Objektiv:[xrr rating=3/5]
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Wer ich bin: Ich schreibe Bücher, forsche zur Massenkultur (Comics!), komponiere, liebe Musik & bin hoffnungslos franko-/italophil.
Woran ich glaube: Wir sollten im Leben danach streben, Narren zu sein. Immer auf der Suche, niemals am Ziel, von Neugier getrieben, mit offenen Augen, Ohren & Geist durch die Welt gehend.