The incredible Moonband – The Significance of denavigation

The incredible Moonband CD Cover

The incredible Moonband erinnern optisch doch sehr an die geschätzten Damen und Herren von Ödland (deren neues Album übrigens im Oktober erscheinen wird): Irgendwo im Steampunk angesiedelt, nur in der optischen Ausführung deutlich kitschiger. Die Musiker aus Bayern klingen hingegen ganz anders, sind nicht im Frankreich des 18./19. Jahrhunderts zu Hause, sondern in Amerika. Da hat man seine Nische irgendwo zwischen Neil Young, Conor Oberst und Grateful Dead gefunden, hier und da lugt auch Tom Waits (bringt bald auch ein neues Album heraus) einmal hervor. Sie sind das üppig arrangierte Gegenstück zu Black Rust und überzeugen ebenso wie die Ahlener Jungs. Neben den 12 schönen Songs wartet auf den Hörer auch noch ein Booklet mit Akkorden und so lassen sich die Kompositionen schön am heimischen Lagerfeuer nachspielen. The Significance of denavigation ist ein gutes Album geworden, das shier und da etwas zu viel des guten ist, alles in allem aber überzeugt und so gar nicht nach Bayern klingt.

Erschienen bei Rockville.

Subjektiv:[xrr rating=4/5] Objektiv:[xrr rating=3/5]

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Hinweis: Alle Artikel wurden mir von der entsprechenden Plattenfirma / dem entsprechenden Verlag bzw. Verleih zwecks Rezension kostenlos zu Verfügung gestellt. Die Rezensionen sind demnach als Werbung zu betrachten.
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