Meine Vorliebe für (französiche) Ukulelemädchen ist kein Geheimnis mehr und so verwundert es auch nicht, dass die Single von Gaele mit seiner beschwingten Leichtigkeit meine Aufmerksamkeit pachtete. Nun liegt die dazugehörige CD der Frankokanadierin seit Monaten auf meinem Schreibtisch und schlussendlich weiß ich immer noch nicht so genau, was ich dazu sagen soll. Die bereits erwähnte Leichtigkeit verbindet Gaele mit allerlei verschrobenen Effekten und Instrumenten, sie versperrt sich der leichten Zugänglichkeit und setzt sich so von ihren Genrekollegen ab. Sowohl im positiven als auch (auf Albenlänge) im negativen. Hörenswert.
Erschienen bei Productions de l’onde.
Subjektiv:[xrr rating=3/5]
Objektiv:[xrr rating=3/5]
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Wer ich bin: Ich schreibe Bücher, forsche zur Massenkultur (Comics!), komponiere, liebe Musik & bin hoffnungslos franko-/italophil.
Woran ich glaube: Wir sollten im Leben danach streben, Narren zu sein. Immer auf der Suche, niemals am Ziel, von Neugier getrieben, mit offenen Augen, Ohren & Geist durch die Welt gehend.