Beat Science
Den ersten Bollywoodfilm sah ich vor 4 oder 5 Jahren auf dem „Fun“-Sender. Es handelte sich um, wie sollte es anders sein, einen Film mit Schwiegermutters Liebling Shah Rukh Khan. Der Film gefiel mir ziemlich gut, so dass noch weitere Bollywood-Abende folgen sollten. Das lag vor allem an den weiblichen Hauptdarstellern und der Musik. Auf der aktuellen Compilation von beatScience, die die Musik von A.R. Rahman umfasst, jenes Genie, das letztes Jahr oder war es in diesem Jahr, den Oscar für Slumdog Millionaire gewann, finden sich einige Highlights des modernen indischen Dramoletts. Ist der Anfang noch recht anstrengend ob des indischen Gesangs, so ist man spätestens bei Tere Bina gefangen genommen. Ob das Gehirn überwältigt oder vernebelt ist, ob es einfach keinen Bock mehr hat, sich zu wehren, soll an dieser Stelle egal sein. Für alle Fans der indischen Musik und denen, die es noch werden wollen, sei empfohlen, das Produkt des Räucherstäbchen-Gurus Satya Saibaba zu inhalieren und der tollen Musik zu lauschen. Aufdrehen!
Hinweis: Alle Artikel wurden mir von der entsprechenden Plattenfirma / dem entsprechenden Verlag bzw. Verleih zwecks Rezension kostenlos zu Verfügung gestellt. Die Rezensionen sind demnach als Werbung zu betrachten. Werbung: Wenn dir der Artikel gefällt, wirst du mein Buch lieben: The Beach Boys - Pet Sounds
Wer ich bin: Ich schreibe Bücher, forsche zur Massenkultur (Comics!), komponiere, liebe Musik & bin hoffnungslos franko-/italophil.
Woran ich glaube: Wir sollten im Leben danach streben, Narren zu sein. Immer auf der Suche, niemals am Ziel, von Neugier getrieben, mit offenen Augen, Ohren & Geist durch die Welt gehend.