Minnie Driver – Seastories

Minnie Driver - SeastoriesDecca / Universal

Ein Album, das ich niemandem vorenthalten will. Seit längerer Zeit in meinem Besitz, habe ich dir Kritik doch immer vor mich hergeschoben. Ich möchte direkt vorweg nehmen, dass das Album richtig gut ist – was bei Werken von Schauspielern ja nicht immer der Fall ist. Bei Seastories handelt es sich um Drivers zweites Album, angesiedelt irgendwo zwischen Country, Folk und alternativer Rockmusik. Gleich der Opener Stars & Sattelites ist unglaublich eingängig, ebenso Sorry Baby, das mich an Jewel erinnert (Goodbye Alice in Wonderland), dir übrigens auch schon wieder ein Album am Start hat. Auf How To Be Good ist die Gitarre in den Hintergrund gerückt, denn hier handelt es sich um eine schöne Pianoballade. Auf Mary kracht es dann auch mal richtig und Driver beweist, dass sie durchaus rocken kann. Alles in allem ist Seastories mehr als gelungen. Ein schönes Countryrockalbum, dass vor allem für Fans von Jewel, Joan Osborne und Dawsons Creek (der Jugendserie) geeignet.

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