Das neue Album Hamada (arabisch für “abgestorben”, “leblos” oder “erstarrt”) des Jazzmusikers Nils Petter Molvaer erschien am letzten Freitag (17.04.2009) endlich in Deutschland. Hamada bezeichnet einen Teil der Wüste, der undurchquerbar ist; dort gibt es hauptsächlich Gestein – an Wasservorräten ist es knapp. Doch handelt seine neue Platte keineswegs von diesen Wüstengebieten, sondern von Naturphänomenen der Welt an sich. Dabei soll die Platte seine bisher düsterste sein: Die Musik erinnere an 70er Jahre Progressive Rock und Indiemusik. Nils Petter Molvaer könnte für jene interessant sein, die Mercan Dede und Rebekka Bakkens Live Version von “So Ro” schätzt. Eine Review folgt demnächst.
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Wer ich bin: Ich schreibe Bücher, forsche zur Massenkultur (Comics!), komponiere, liebe Musik & bin hoffnungslos franko-/italophil.
Woran ich glaube: Wir sollten im Leben danach streben, Narren zu sein. Immer auf der Suche, niemals am Ziel, von Neugier getrieben, mit offenen Augen, Ohren & Geist durch die Welt gehend.